MOTORSPORT
Neu im TV:
AvD Motorsport Magazin
auf Sport1
- Ab August: neues TV-Format jeden Sonntag um 21:45 Uhr
- Wöchentlicher Blick auf die Welt des Motorsports
- Rennprofi Christian Danner als Experte
Vorschau
Formel 1, DTM, Formel E, MotoGP, FIA WEC, FIA WRC, GT-Sport, VLN, NASCAR Cup Series – mit dem neuen, wöchentlichen Fernsehformat „AvD Motorsport Magazin“ präsentiert der Automobilclub von Deutschland (AvD) auf SPORT1 einen ebenso breitgefächerten wie kompakten Überblick über die wichtigsten nationalen und internationalen Rennsport-Wettbewerbe des aktuellen Wochenendes.
Jeden Sonntag zwischen 21:45 und 23:00 Uhr präsentiert Moderatorin Ruth Hofmann gemeinsam mit hochkarätigen Gästen – wie dem Rennsportexperten Christian Danner – Zusammenfassungen, Hintergründe sowie Features und analysieren das Geschehen auf den Rennstrecken. Ganz persönlich schildern diese ihre Einschätzungen zu Rennstrategien oder strittige Manöver und diskutieren ihre Prognosen für die kommende Motorsport-Woche – so erhalten die Zuschauer noch direktere Einblicke in die Motorsport-Szene.
Modern und klassisch – heute und gestern
Neben dem nationalen und internationalen Motorsport auf zwei und vier Rädern wird sich das „AvD Motorsport Magazin“ anlassbezogen auch um den historischen Motorsport kümmern. Fans dürfen sich schon jetzt über Wiedersehen mit vierrädrigen Formel-1-Legenden der 1970er und 1980er Jahre in Action oder artgerecht bewegten GT-Sportwagen und klassischen Tourenwagen der 1950er und 1960er Jahre freuen. Natürlich kommen dann auch einige jener Piloten zu Wort, die seiner Zeit auf den Rennstrecken verbissen miteinander kämpften und im Fahrerlager vor keinem Ulk zurückschreckten.
„AvD Motorsport Magazin“ mit 360-Grad-Ansatz
Der Sender SPORT1 bettet das neue Motorsport-Format mit einem 360-Grad-Ansatz in eine Reihe weiterer Aktivitäten ein: Auf Facebook und Instagram werden zusätzlich Posts und Bilder zu jeder Sendung verfügbar sein. Als Alternative zum TV lassen sich die einzelnen Ausgaben des „AvD Motorsport Magazin“ über SPORT1.de sowie alle namhaften Anbieter streamen oder von SPORT1.de als Podcast abrufen. Und wer es lieber digital mag, nutzt den Motorsport Channel von SPORT1.de oder über die SPORT1-App. Doch egal über welchen Kanal die Zuschauer beim „AvD Motorsport Magazin“ dabei sind, in jedem Fall gibt es Rennsport-Info, kompetent auf den Punkt und ohne viel Schnick-schnack – ganz genau wie der AvD eben.
Lutz Leif Linden, Generalsekretär des Automobilclub von Deutschland e. V.: „Mit dieser Partnerschaft setzen wir unsere Strategie eines starken öffentlichen Auftritts fort. Dazu gehört auch die qualitativ hochwertige Zusammenfassung der wichtigsten Motorsportereignisse des Wochenendes. Rennsport ist einfach unser Ding. Bereits 1926 haben wir den Großen Preis von Deutschland mit aus der Taufe gehoben und zeichnen seither als sportlicher Ausrichter für den deutschen Lauf der Königsklasse des Motorsports verantwortlich. Diese langjährige Expertise und unsere Leidenschaft für Motorsport bringen wir in die Zusammenarbeit gerne mit ein.“
Pit Gottschalk, Chefredakteur von SPORT1: „Mit dem neuen Motorsport-Sonntagabend bringen wir ab August noch mehr PS in unser Programm. Durch Highlight-Zusammenfassungen, kompakte News, hintergründige Beiträge und fundierte Analysen unserer hochkarätigen Experten und Gäste im Studio thematisieren wir im neuen ‚AvD Motorsport Magazin‘ die wichtigsten Serien und liefern auf SPORT1 den perfekten Zieleinlauf für das Rennwochenende.“
AvD – Die Mobilitätsexperten seit über 120 Jahren
Als traditionsreichste automobile Vereinigung in Deutschland bündelt und vertritt der AvD seit 1899 die Interessen der Autofahrer. Mit seiner breiten Palette an Services wie der weltweiten Pannenhilfe, einschließlich einer eigenen Notrufzentrale im Haus, weltweitem Auto- und Reiseschutz, Fahrertrainings und attraktiven Events unterstützt der AvD die Mobilität seiner Mitglieder und fördert die allgemeine Verkehrssicherheit. Das Gründungsmitglied des Automobilweltverbandes FIA betreut seine rund 1,4 Millionen Mitglieder und Kunden ebenso persönlich wie individuell in allen Bereichen der Mobilität und steht für Leidenschaft rund ums Auto.
„Wir wollten unseren Teams in der aktuellen Situation ohne realen Motorsport eine virtuelle, sportlich hochkarätige Alternative bieten.“Oliver Schwab
Die traditionsreiche Strecke in den englischen Midlands wurde 1947 eröffnet. Drei Jahre später fand in Silverstone das erste Formel-1-Rennen der neueren Grand-Prix-Geschichte statt. Auf dem Areal des ehemaligen Militärflughafens reihen sich legendäre Kurven wie Maggots, Becketts und Chapel aneinander. Der Rundkurs zwischen London und Birmingham setzt sich aus insgesamt 18 Kurven zusammen und erstreckt sich über 5,891 Kilometer.
Für die Fahrer geht es beim digitalen Doppellauf am Samstag um wichtige Punkte in der Meisterschaft. „Vor meinem Supercup-Debüt im vergangenen Jahr konnte ich bereits mit der GP3-Serie und der FIA Formel-3-Meisterschaft in Silverstone Erfahrungen sammeln. Allerdings ist das Fahrverhalten der Formel-Rennautos durch den hohen Anpressdruck besonders auf dieser Strecke mit den langgezogenen Kurven ein völlig anderes als das in einem Cup-Fahrzeug. Mit dem virtuellen Porsche 911 GT3 Cup maximal schnell durch Kurven wie Maggotts und Becketts zu kommen, ist eine große Herausforderung“, sagt Joey Mawson (Fach Auto Tech). Der 24-jährige Australier belegt in der Gesamtwertung aktuell Rang fünf.
Mit großer Freude blickt Porsche-Junior Jaxon Evans (Momo Megatron Lechner Racing) auf die beiden 25-minütigen Rennen: „Ich habe auf der Strecke in den vergangenen zwei Wochen jeden Tag Runden im Simulator gedreht. Allein die große Geschichte macht den Kurs besonders, aber auch die Kombination aus engen und fließenden Kurven bereitet mir großen Spaß. Im Porsche Mobil 1 Supercup bin ich in Silverstone in der vergangenen Saison Fünfter geworden. Vielleicht hilft mir diese Erfahrung vor dem Bildschirm, auch wenn Simracing durch die fehlende physische Belastung natürlich etwas anderes ist.“ In der Meisterschaft rangiert der Neuseeländer nach dem Auftakt-Event auf dem spanischen Circuit de Barcelona-Catalunya auf dem siebten Platz.
Neben den festeingeschriebenen Piloten für den realen Porsche Mobil 1 Supercup ergänzen Porsche-Werksfahrer sowie ausgewählte Profi-Rennfahrer das Feld. Sie gehen in insgesamt neun Fahrzeugen unter der Bewerbung von Partnern und Sponsoren an den Start. „Meinen ersten Sieg im Porsche Mobil 1 Supercup konnte ich 2010 bei meinem Heimrennen in Silverstone feiern. Die Strecke kenne ich als Simracer und realer Rennfahrer ziemlich gut. Die letzten Wochen habe ich mich intensiv am Simulator vorbereitet. Gemeinsam mit anderen Piloten vertrete ich die Porsche-Werksfahrer. Ein Podiumsplatz ist erklärtes Ziel“, sagt der Brite Nick Tandy (ExxonMobil Oil Corporation).