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35 Projekte ziehen in das Finale
der Ferry Porsche Challenge ein

Insgesamt 70 Initiativen standen zur Auswahl: 20 aus dem Bereich Bildung & Wissenschaft, 15 aus dem kulturellen Sektor, 22 waren mit sozialem Hintergrund, sechs konzentrierten sich auf Sport und sieben auf die Umwelt. Den 35 gemeinnützigen Initiativen mit den meisten Stimmen ist jeweils eine Fördersumme in Höhe von mindestens 5.000 Euro und die Projektvorstellung vor einem Expertenkreis sicher. Auf Empfehlung dieses Gremiums wird dann eine Jury die Projektvorhaben im Rahmen der ersten Ferry Porsche Challenge mit Fördergeldern in Höhe von insgesamt einer Million Euro auszeichnen.

„Die Ferry Porsche Challenge ist eine tolle Initiative, mit der die Stiftung gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Die großartige Zahl an Teilnehmern der Online-Abstimmung zeigt: soziales Engagement genießt einen hohen Stellenwert. Wir freuen uns nun auf ein spannendes Finale. In der Endrunde sind hervorragende Konzepte aus allen Förderbereichen vertreten“, sagt Oliver Blume, Kuratoriumsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung. Mehr als 55 Prozent der Stimmen wurden für Projekte aus der Region Stuttgart abgegeben. Circa 45 Prozent entfielen auf gemeinnützige Tätigkeiten aus dem Raum Leipzig.

„Wir gratulieren allen 35 Initiativen, die den Weg in die Online-Abstimmung geschafft haben. Bei den Projekten stehen die Menschen im Mittelpunkt. Sie verdienen unsere Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Respekt. Den Finalisten wünschen wir viel Erfolg für die Zielgerade der Ferry Porsche Challenge“, sagt Sebastian Rudolph, Vorstandsvorsitzender der Ferry-Porsche-Stiftung.

Ende März 2020 stellen die Finalisten ihre Konzeptideen in Stuttgart und Leipzig einem ausgewählten Expertenkreis vor. Dieser setzt sich aus dem Vorstand der Ferry-Porsche-Stiftung und externen Spezialisten aus den Förderbereichen zusammen. Als fachliche Berater unterstützen Professor Dr.-Ing. habil. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, Professor Maximilian Gege, Vorsitzender des B.A.U.M. e. V., Professor Andreas Schulz, Direktor des Gewandhaus Orchesters in Leipzig, Tamas Detrich, Intendant des Stuttgarter Balletts, Sieghard Kelle, ehemaliger Leiter des Jugendhauses Stuttgart und Ralf Rangnick, Head of Sport and Development Soccer bei der Red Bull GmbH.

Auf Basis der Empfehlung des Expertenkreises entscheidet schließlich eine Jury über die Platzierung der Preisträger. Die Jury bilden die Kuratoriumsmitglieder der Ferry-Porsche-Stiftung, die Oberbürgermeister von Stuttgart, Fritz Kuhn, und Leipzig, Burkhard Jung, sowie die Chefredakteure der Medienpartner. Insgesamt werden drei erste Plätze mit je 100.000 Euro, sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro, zehn dritte Plätze mit je 25.000 Euro und ein Sonderpreis in Höhe von 75.000 Euro vergeben. Die feierliche Preisverleihung der ersten Ferry Porsche Challenge findet am 29. Juni 2020 im Porsche Museum in Stuttgart statt.

Ferry-Porsche-Stiftung

Die 2018 gegründete Ferry-Porsche-Stiftung fördert und initiiert gemeinnützige Projekte in den Bereichen Soziales, Umwelt, Bildung & Wissenschaft, Kultur und Sport. Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement will die Stiftung vor allem junge Menschen an den Unternehmensstandorten der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG unterstützen. Namensgeber ist Ferry Porsche, der 1948 die Sportwagenmarke Porsche gründete.

Dr. Sebastian Rudolph

Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Presse, Nachhaltigkeit und Politik

Wir danken unserem Kompetenzpartner Porsche für den bereitgestellten Content.

Mehr Informationen unter:www.porsche.de und www.ferry-porsche-challenge.de