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(R)Evolution of Mobility –
Vom Umbruch zum Aufbruch

(R)Evolution of Mobility

Mobilität ist mit allen unseren Lebensbereichen stark verwoben. Entwicklungen und Wertvorstellungen in der Gesellschaft, aber auch Wirtschaft und Politik bestimmen sie mit. Doch welche Rolle spielen unsere Wünsche, Emotionen und Bedürfnisse bei zukünftigen Mobilitätsentscheidungen? Wie wird sich der gesellschaftliche Wandel auf unser Verhältnis zum Auto auswirken? Wie werden sich Automobilhersteller zukünftig verändern müssen? Antworten auf diese Fragen gibt die virtuelle Vortrags- und Diskussionsreihe „Fokus: zukunft. Unser Leben 2050“ des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) am Donnerstag, 2. Juli 2020, ab 18:00 Uhr. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen.

Mit Blick auf die künftige Mobilität haben das Antizipieren technologischer und gesellschaftlicher Trends sowie das Auseinandersetzen mit möglichen Folgen für Unternehmen, Entscheidungsträger oder die Gesellschaft als Ganzes hohe Bedeutung. Zu diesem Thema veranstaltet der Lehrstuhl für Innovations- und TechnologieManagement (iTM) des KIT in Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI und dem Industriepartner Porsche auch in diesem Jahr die Vortrags- und Diskussionsreihe „Fokus: Zukunft. Unser Leben 2050“.

Virtuelle Diskussions- und Vortragsrunde: „Der Mensch und seine Mobilität“ in der Reihe Fokus: Zukunft. Unser Leben 2050

„Das Besondere an unserem Erste-Hilfe-Kit ist seine Prägnanz und seine Verständlichkeit“, erklärt Ivo Benke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am IISM und Koordinator des Kompetenzzentrums Usability am KIT. „In der jetzigen Lage“, so Benke, „geht es nicht darum, eine umfängliche wissenschaftliche Studie zu veröffentlichen. Mit dem Erste-Hilfe-Kit stellen wir die Erkenntnisse, die wir aus Literatur-Recherchen, aus empirischen Erhebungen sowie anhand eigener Erfahrungen gewonnen haben, den Unternehmen als Best-Practice- beziehungsweise Best-Advice-Sammlung in leichter Verständlichkeit zur schnellen Umsetzung zur Verfügung.“

Das am IISM von Ivo Benke, Nevena Nikolajevic und Alexander Mädche entwickelte Erste-Hilfe-Kit ist Teil des am Kompetenzzentrum Usability betriebenen Projekts „Social Distancing und Social Awareness“. Das KU ist eine Einrichtung der „Mittelstand-Digital“-Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi). Es unterstützt kleine und mittlere Unternehmen dabei, digitale Technologien so zu gestalten, dass sie einfach genutzt und positiv erlebt werden können.

Pressekontakt: 

Aileen Seebauer | Volontärin, KIT
aileen.seebauer@kit.edu 

André Almeida | EnTechnon, KIT
andre.almeida@kit.edu 

Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge in den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten. Dazu arbeiten rund 9.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer breiten disziplinären Basis in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- sowie Geistes- und Sozialwissenschaften zusammen. Seine 24.400 Studierenden bereitet das KIT durch ein forschungsorientiertes universitäres Studium auf verantwortungsvolle Aufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft vor. Die Innovationstätigkeit am KIT schlägt die Brücke zwischen Erkenntnis und Anwendung zum gesellschaftlichen Nutzen, wirtschaftlichen Wohlstand und Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen. Das KIT ist eine der deutschen Exzellenzuniversitäten.

Wir danken unserem WAC-Partner Karlsruher Institut für Technologie für den bereitgestellten Content.

Mehr Informationen unter: www.kit.edu