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DÖRR GROUP DAY
2023
Deutschlands vielfältigster Supersportwagenhändler zeigt sein einmaliges Portfolio am Dörr Group Day 2023.
Der Dörr Group Day ist das Event der automobilen Extraklasse. Am gestrigen Samstag vereinte er fast 100 Hypercars und Supersportwagen auf dem Hockenheimring. Kein Wunder also, dass so mancher der rund 450 Gäste extra aus dem Ausland anreiste. Dieser neue Besucherrekord zeigt den Erfolg des einzigartigen Formats.
Der vielfältigste Supersportwagenhändler Deutschlands stellte in den Boxen des Hockheimrings sein einmaliges und atemberaubendes Portfolio aus 14 verschiedenen Marken aus. Das auch die Hersteller den Dörr Group Day schätzen, zeigt nicht nur der Aufwand, der im Design und Aufbau jeder einzelnen Box gesteckt hat, sondern auch, dass unter anderem der Hersteller McLaren den Dörr Group Day als Bühne nutze, um seinen neuen McLaren 750S durch Michael Leiters, den CEO von McLaren Automotive, in Zentraleuropa vorzustellen.
Der Trackday bot den Kunden die Möglichkeit in einigen der Highlight Modellen, wie dem Rimac Nevera oder dem Praga Bohema Hot Laps zu fahren und die Teilnehmer konnten ihre Fahrzeuge auf der Rennstrecke genießen. Für die nötige Abwechslung sorgten der Handlingparkour mit dem McLaren Artura, die Probefahrtstation mit ausgewählten Supersportwägen oder auf den Bikes von Triumph, sowie der Offroad Parkour an dem sich die Teilnehmer für eine Fahrt im Lamborghini Urus S oder im Aston Martin DBX707 anmelden konnten.
Der Dörr Group Day feierte in seiner achten Ausgabe gleich mehrere ganz besondere Jubiläen: Aston Martin präsentierte passend zum 110-jährigen Jubiläum ihr neues Flaggschiff, den DB12, McLaren feiert genau wie Lamborghini sein 60-jähriges Jubiläum und Horacio Pagani erscheint persönlich mit dem Pagani Utopia zum 25. Geburtstag der Marke.
Der emotionale Höhepunkt war für die meisten Gäste wohl die Hero Lap, bei dem die Marken der Dörr Group für einen Turn auf der Rennstrecke zusammenkamen – gemeinsam mit den Fahrzeugen aller Teilnehmer. Die Anmut erstklassiger Hypercars und Supersportwagen mit der geballten Kraft vieler tausend PS lässt die Herzen eines jeden Supersportwagenfans höher schlagen. Rainer Dörr, Inhaber der Dörr Group, ließ sich die Teilnahme ebenso wenig nehmen wie Mate Rimac, CEO von Bugatti und Rimac in Personalunion. Branchengrößen wie ihn oder auch Horacio Pagani anzutreffen ist auf dem Dörr Group Day eher Regel als Ausnahme. Schließlich gibt es ein Event wie dieses kein zweites Mal im europäischen Raum.
Die DNA der Dörr Group ist und bleibt der Motorsport. Unmittelbares Racing Feeling vermittelte daher das Team von Dörr Motorsport. Es präsentierte all seine Facetten. Von E-Sports, zur Kartbahn mit der Dörr Driving School – bis hin zum Einsatz der GT4-Rennfahrzeuge für Hot Laps voller Herzrasen.
„Ich bin überwältigt – und freue mich sehr über die Begeisterung und das herausragende Feedback“, kommentierte Rainer Dörr den Dörr Group Day 2023. „Mein Dank gilt meinem Team und allen Beteiligten, die dabei halfen, dieses einmalige Event mit viel Herzblut auf die Beine zu stellen.“ Dies alles bei Kaiserwetter genießen zu können, garniert mit erstklassigem Essen und gemeinsam mit Partnern und Freunden der Dörr Group: Erfüllter kann ein Tag kaum sein.
FUN FACT
Was als Tüftelei in der Garage eines technisch hochbegabten Jungspunds begann, hat heute einen geschätzten Wert von 500 Millionen Euro. Der Gründer ist längst kein Daniel Düsentrieb mehr, sondern ein Visionär, der die Zukunft der Automobilbranche prägt. Einige vergleichen ihn mit Apple-Gründer Steve Jobs und Tesla-Chef Elon Musk. Sie wollen am Stammtisch mit Fachwissen brillieren? Ein wesentlicher Punkt ist hierbei die richtige Aussprache des Unternehmensnamens. Bugatti ist Ihnen sicher geläufig. Vorsicht ist jedoch bei Rimac geboten. Anders als die Schreibweise wird der Name richtigerweise [r :mats] ausgesprochen.